Dr. Anna Axtner-Borsutzky

Dr. Anna Axtner-Borsutzky

Akademische Rätin a. Z. an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Alumna Hanns-Seidel-Stiftung
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Werdegang

Anna Axtner-Borsutzky ist seit 01. Oktober 2022 Akademische Rätin a.Z. an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Literatur des 20. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne. Zuvor forschte sie mit einer Walter-Benjamin-Förderung der DFG an der Humboldt-Universität zu Berlin zu Nachkriegszeitschriften und  Demokratisierungsprozessen (1945–1949) und war Akademische Rätin a. Z. an der Universität Bielefeld an der Professur für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Gemeinsam mit Dr. Joana van de Löcht ist sie Preisträgerin des Förderpreises für junge Aufklärungsforschung (IZEA Halle), mit dem am 6./7. Oktober 2022 eine Tagung zum „Extremereignis Kältewinter im 18. Jahrhundert“ stattfand. 

Anna Axtner-Borsutzky war Promotionsstipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung und wurde vom Karriereförderprogramm des Cusanuswerks (Talente sichern – Zukunft gestalten) unterstützt. Sie war assoziierte Doktorandin im SFB 1369 Vigilanzkulturen. Transformationen – Räume – Techniken  (Teilprojekt A01 Prof. Michael Waltenberger/Dr. Carolin Struwe-Rohr: Diabolische Vigilanz. Internalisierte Wachsamkeit und soziale Kontrolle in spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Teufelserzählungen). Sie studierte von 2011 bis 2017 Deutsche, Mittellateinische und Klassische Philologie auf Lehramt an der LMU München und schloss mit dem Staatsexamen ab. Darauf folgte 2018 ein M.A. in Germanistischer Mediävistik und Geschichte. Im März 2021 wurde sie bei Prof. Friedrich Vollhardt zum autobiographischen Manuskript von Walter Müller-Seidel (19182010) promoviert, das seit 2014 im DLA Marbach verwahrt wird. Die Aufenthalte dort wurden durch das C.H. Beck-Stipendium und das Marbacher Stipendium ermöglicht. 2021 fand dort ein weiterer Forschungsaufenthalt, gefördert durch das Zeit-Stipendium, statt, um Nachkriegszeitschriften zu erforschen.

Weitere Informationen: https://www.germanistik.uni-muenchen.de/personal/ndl/mitarbeiter/anna_axtner_borsutzky/index.html

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Forschungsschwerpunkte

  • Autobiographik & Archiv
  • Editionswissenschaft
  • Environmental Humanities
  • Femmes de lettres
  • Literatur- und Kulturzeitschriften der Nachkriegszeit
  • Praxeologie der Geisteswissenschaften
  • Übersetzungskulturen 

Promotionsprojekt

Monographie

Walter Müller-Seidels fragmentarischer Erinnerungsbericht. Autobiographik und Wissenschaft im 20. Jahrhundert. Berlin 2022 (Mikrokosmos 89).

https://www.peterlang.com/document/1168523

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Publikationen

  1. Evaluation in den Geisteswissenschaften. Editorial, in: Evaluation in den Geisteswissenschaften. Schwerpunktheft Zeitschrift für Germanistik NF XXXIII (2023), H. 1, S. 9–15.
  2. Evaluation: Praktiken, Einsatz, Forschungsaufträge, in: Evaluation in den Geisteswissenschaften. Schwerpunktheft Zeitschrift für Germanistik NF XXXIII (2023), H. 1, S. 16–28.
  3. Grenzen des Gedächtnisses – ergänzendes Erinnern: gelehrte Erinnerungstexte des 20./21. Jahrhunderts, in: Jahrbuch für Internationale Germanistik. Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), Bd. 2. Berlin 2023, S. 539–544.
  4. Transatlantic Intellectual Exchange in the Postwar Erahttps://medium.com/transatlanticism-wwu/transatlantic-intellectual-exchange-in-the-postwar-era-b413696df0d5
  5. Walter Müller-Seidels unveröffentlichtes Typoskript Die Situation der Germanistik. Gedanken zur Münchner Tagung 1966, in: Scientia Poetica 26 (2022), S. 471–490.
  6. Venedig im Zeichen des Josephinismus in Joseph Franz Ratschkys Brief an Herrn Pezzel (1787), in: Erik Schilling/Oliver Bach (Hg.): Venedig in der deutschen Literatur. Heidelberg 2022, S. 49–64 (gem. mit Rebecca Thoss).
  7. Briefe über Briefe – Sophie von La Roche als Beratene und Beratende zwischen ihren Freundschaftlichen Frauenzimmer=Briefen und der Pomona für Teutschlands Töchter, in: Daphnis 50 (2022),S. 571–595.
  8. [gem. mit Silke Schwandt] Wissen durch Vergleichen? Institutioneller Wandel durch Stabilisierung und Destabilisierung von Praxisformationen in Spätmittelalter und Moderne. Blog des SFB 1288 Praktiken des Vergleichens:  https://vergleichen.hypotheses.org/
  9. Jenseits der Klassik. Walter Müller-Seidels Münchner Antrittsvorlesung ‚Gottfried Benn und der Nationalsozialismus‘ (1961), in: Stephan Kraft/Holger Hof (Hgg.): Benn-Forum 7 (2020/21), S. 931.
  10.  „Ein Schwarm von Texten“. Gerhard Neumanns Selbstversuch. Ein Erinnerungsbericht im Spannungsfeld von Literatur und Leben, in: Kathrin Lehnen/Carsten Gansel/Vadim Oswalt (Hgg.): Schreiben, Text und Autorschaft – Zur Thematisierung, Inszenierung und Reflexion von Schreibprozessen in ausgewählten Medien und historischen Selbstzeugnissen. Göttingen 2021, S. 79–101.
  11. „Wegbereiter und Wegweiser“. (Hoch-)Schullehrerfiguren in autobiographischen Gelehrten-Erinnerungen um die Jahrtausendwende, in: Frieder von Ammon/Michael Waltenberger (Hgg.): Lehrerfiguren in der deutschen Literatur. Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Szenarien personaler Didaxe vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Berlin 2020 (Mikrokosmos 85), S. 368–384.
  12. Walter Müller-Seidel als Autobiograph, in: Offener Horizont 5 (2018). Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft. Göttingen 2019, S. 287–303. [Mit Edition und Kommentar Walter Müller-Seidel: Wandlung und Gedächtnis. Ein autobiographisches Fragment].

Editionen:

  1. [Edition] Walter Müller-Seidels fragmentarischer Erinnerungsbericht. Autobiographik und Wissenschaft im 20. Jahrhundert, Teil B. Walter Müller-Seidel: Zeitgeschichtliche Erinnerungen (1928–1958), abrufbar unter:  https://doi.org/10.5282/ubm/data.28
  2. [Edition] Walter Müller-Seidel: Euthanasie im nationalsozialistischen Staat. Hellmuth Ungers Roman „Sendung und Gewissen“ und der Film „Ich klage an.“, in: Thomas Anz (Hgg.): Walter Müller-Seidel: Literatur und Medizin in Deutschland. Zur Geschichte des humanen Denkens im wissenschaftlichen Zeitalter (1795–1945). Marburg/Lahn 2022, S. 636–660.

Im Druck/ In Vorbereitung:

  1. Rurale Romantik im Raum. Gärten in Georg Büchners Leonce und Lena, in: Claudia Stockinger (Hg.): Rurale Romantik, Schwerpunkt ZfGerm 2024 (in Vorbereitung).
  2. Zur Verhandlung von ‚Wissenschaftsfreiheit‘ im Journal 1945–1949, in: Markus Steinmayr/Erika Thomalla (Hg.): Wissenschaftsfreiheit, Sonderheft ZfGerm (in Vorbereitung).
  3. Sophie von La Roches ‚Freundschaftliche Frauenzimmer=Briefe‘ – ein „weiblicher Werther“?, in: Frieder von Ammon/Alexander Košenina (Hg.): 250 Jahre Werther, Schwerpunkt ZfGerm 2024 (in Vorbereitung).
  4. Vertrauenswürdigkeit. Richter und Anwalt in Flugblättern des 17. Jahrhunderts, in: Pia Fuschlberger / Romana Kaske / Susanne Reichlin (Hg.): Seismographen der Krise. Beiheft Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 2024 (gem. mit Herfried Vögel, zur Publikation angenommen).
  5. Entnazifizierung Erzählen im Tagebuch. Dolf Sternbergers Reisebericht aus Amerika (1948), in: Jens Krumeich/Sandra Schell (Hg.): Entnazifizierung erzählen. Reeducation und Entnazifizierung in Literatur, Geschichte und Wissenschaftsgeschichte. Berlin/Boston 2023 (zur Publikation angenommen).
  6. Journale als ‚Cultural Broker‘. Konstellationen der Nachkriegsjahre (1945–1949) anhand der Zeitschrift Die Wandlung, in: Haimo Stiemer/Lydia Rammerstorfer (Hg.): Perspektiven und Methoden der Journalforschung. Darmstadt 2023 (zur Publikation angenommen).
  7. »Also sammeln Sie Ihre Briefe, mein lieber Gellert.« Gottlieb Wilhelm Rabeners Satirische Briefe – ein satirischer Briefsteller?, in: Gideon Stiening/Friedrich Vollhardt (Hg.): Satiren der Aufklärung. Berlin/Boston 2023 (Reihe Frühe Neuzeit) (zur Publikation angenommen).
  8. Aphra Behns Or the Royal Slave. A true History (1688) und die deutsche Rezeption im 18. Jahrhundert: subversives Übersetzen am Übergang zur Frühaufklärung, in: Regina Toepfer/Jörg Wesche (Hg.): Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit. Stuttgart 2023 (zur Publikation angenommen).
  9. Übersetzen im Zeichen von Revolution und Emanzipation. Meta Forkel-Liebeskinds Strategien emanzipatorischer Übersetzung (1765–1853), in: Annina Klappert (Hg.): Femmes de Lettres. Textfiguren der Emanzipation. Berlin 2023 (zur Publikation angenommen).
  10. »Diese Kinder einer zerstörten Welt brauchten Brot und Bücher, sie brauchten food for the mind.« Jella Lepman und das International Board on Books for Young People / Internationales Kuratorium für das Jugendbuch, in: Christine Haug/Christiane Raabe (Hg.): Jella Lepman. Journalistin, Autorin, Gründerin der Internationalen Jugendbibliothek. Eine Wiederentdeckung. (zur Publikation angenommen).
Herausgeberschaft:
  1. (gem. mit Claudia Stockinger) Evaluation in den Geisteswissenschaften. Schwerpunktheft Zeitschrift für Germanistik NF XXXIII (2023), H. 1.
  2. mit Joana van de Löcht: Extremereignis ›Kältewinter‹ im 18. Jahrhundert. Spuren in der Literatur, Kultur und Wissenschaft. Berlin/Boston 2024 (Reihe Historical Catastrophe Studies) (in Vorbereitung).
 
 
 

Rezensionen

  1. Nico Schmidtner: Alfred Döblin und seine Zeitschrift »Das goldene Tor«. Zwischen Inszenierung und Werkästhetik, Bielefeld: Transcript 2022, in: ZfdPh 2023 (angenommen).
  2. Bianca Häberlein:  Gestimmte Räume. Zur Poetizität und Interpassivität im ‚Wigalois‘ Wirnts von Grafenberg (Philologische Studien und Quellen 281), Berlin 2021. Erich Schmidt Verlag, in: ZfdA 2022 [angenommen].
  3. Axel Schildt: Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik. Wallstein, Göttingen 2020, in: Arbitrium 40 (2022), S. 372–376.
  4. Haiko Wandhoff: Vom Finden der Liebe in der höfischen Literatur. Die erzählte Poetik des höfischen Romans, Hamburg: Corlin Verlag 2021, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 2022, S. 302–307.
  5. Matthias Löwe/Georg Streim (Hgg.), ‚Humanismus‘ in der Krise. Debatten und Diskurse zwischen Weimarer Republik und geteiltem Deutschland. (Klassik und Moderne. Schriftenreihe der Klassik Stiftung Weimar 7) De Gruyter, Berlin – Boston 2017, in: Arbitrium 38 (2020), S. 239–243.
  6. Frank Estelmann/Bernd Zegowitz (Hgg.), Literaturwissenschaften in Frankfurt am Main 1914–1945. (Schriftenreihe des Frankfurter Universitätsarchivs 7) Wallstein, Göttingen 2017, in: Arbitrium 38 (2020), S. 6–10.
  7. Wolfgang Braungart/Helen Köhler (Hgg.): Subjekt und Subjektivität. 1800 | 1900. München 2015, in: Arbitrium 37 (2019), S. 369–371.
 
 
 

Vorträge

  1. Kleists Gärten. Raumsemantik im Prinz Friedrich von Homburg, Jahrestagung der Heinrich von Kleist-Gesellschaft, Freie Universität Berlin (23.–25. November 2023)
  2. Garten, Park und Wald – Landschaften im Drama bei Lenz, Goethe und Schiller, Vorlesung Sturm & Drang und Romantik, Universität Tübingen (14. November 2023)
  3. Gardens and songs: repetition in and variations of Goethe’s Erwin und Elmire, Word and Music Association, Munich (28. Juni–01. Juli 2023)
  4. Goethe’s gardens and others. Spatial semantics in selected dramas around 1800, German Studies Research Seminar Series, University of Sydney (02. Juni 2023)
  5. Autofaktualität? Ein Beitrag zum Thema ›Autobiografie und Archiv‹, gem. mit Sarah Nienhaus und Fabienne Steeger, Workshop Autobiografie und Archiv in der Monancensia München (11./12. Mai 2023)
  6. Demokratisierungsprozesse in/mit/durch Journale in der Nachkriegszeit, Workshop des Arbeitskreises für Kulturwissenschaftliche Zeitschriftenforschung, Bochum (10. Februar 2023)
  7. »Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen«. Rurale Romantik in Georg Büchners Leonce und Lena, Workshop: Rurale Romantik, Humboldt-Universität zu Berlin (02./03. Februar 2023)
  8. Beyond Borders through Literature: The Postwar Journal ›Die Wandlung‹, Workshop: Translation, Mediation, and the Politics of Communication in the European Space, 1945–1960, JGU Mainz/Germersheim (24. November 2022)
  9. Kältewinter im Journal: C. C. L. Hirschfelds Moralische Wochenschrift ›Der Winter‹, Workshop: Extremereignis ›Kältewinter‹ im 18. Jahrhundert. Spuren in der zeitgenössischen Literatur, Kultur und Wissenschaft, IZEA Halle (06./07. Oktober 2022)
  10. ›Nichts für ungut! – aber eine Schriftleitung möchte ja die vox populi hören‹ Die Nachkriegszeitschrift Die Wandlung und das Gespräch mit den Lesern, Deutscher Germanistentag, Paderborn (25.–29. September 2022)
  11. ›Wir wollen auch die Stimmen der Welt vernehmen und vernehmlich machen.‹ Die Heidelberger Nachkriegszeitschrift Die Wandlung im transatlantischen Kontext, Workshop: Die alliierte Entnazifizierungs- und Reeducationspraxis in Literatur, Literaturwissenschaft und Wissenschaftsgeschichte, Heidelberg (08./09. Juli 2022)
  12. Performative Pluralität in Zeitschriften von 1945–1949, Symposion: Re-Writing the past in the Digital Age: Perspektiven und Methoden der Journalforschung, Schloss Herrenhausen Hannover (06.–08. Juli 2022)
  13. Satire in Serie. Gottlieb Wilhelm Rabeners ›Satirische Briefe‹. Satiren der europäischen Aufklärung. Kolloquium zu Ehren des 80. Geburtstages von Jörg Schönert, Siemensstiftung München (07.–09. Juni 2022)
  14. Vertrauen im Zeichen von Rabulistik und Iustitia. Rabula de Tabula nil dat [Flugblatt um 1650]. Tagung: Seismographen des Vertrauens? Positionsbestimmungen frühneuzeitlicher Bildpublizistik, CAS München (17./18. März 2022)
  15. Perspektiven der Sibylla-Schwarz-Forschung und Anschlüsse für die Barock-Forschung des 21. Jahrhunderts. Schlesische Sprachreform, niederländische Netzwerke, pommerscher Petrarkismus, Greifswald (28.–30. Oktober 2021)
  16. »Venedigs gesunkene Herrlichkeit duftete uns schon…« Venedig in ausgewählten Briefen des 18. Jahrhunderts. Wissenschaftliches Kolloquium zum 65. Geburtstag von Friedrich Vollhardt, Venedig (22.–24. Oktober 2021).
  17. »Briefe an die Verfasserin« und »Versuch einer Antwort«. Der Brief als dialogische Rubrik im Journal, Workshop Literatur und periodische Presse in Fribourg (02. Oktober 2021)
  18. Britischer Anti-Kolonialismus in deutschem Gewand? Aphra Behns Roman Oroonoko (1688) und die deutsche Rezeption im 18. Jahrhundert, 3. Jahreskonferenz SPP 2130, Ambiguität und Subversion. Gegenläufigkeiten frühneuzeitlicher Übersetzungskulturen in Wolfenbüttel (15.–17. September 2021)
  19. Disaster and risk modeling between tradition and innovation, Panel: Tradition and Discontinuity: The Early Modern Period as Solitary Era, GSA 2021 Indianapolis (30. September–04. Oktober 2021)
  20. The post-war journal »Die Wandlung« and the transatlantic influence on intellectual exchange. ESPRit Postgraduate Workshop on Periodical Studies, 9th ESPRit conference Ruhr-Universität Bochum (11. Juni 2021).
  21. Respondenz zu: Erika Thomalla: Selbstevaluation. Dissertations- und Habilitationsgutachten der Wendezeit an der Humboldt-Universität zu Berlin, Online-Workshop ‚Evaluation in den Geisteswissenschaften. Institutionen – Personen – Praktiken‘ (18./19. März 2021).
  22. Literatur im Spannungsfeld von Medizin, Recht und Politik, in der Sektion Sprache, Literatur, Wissen(schaft). XIV. Kongress der Internationalen Germanistik Palermo (26. Juli–02. August 2020: verschoben auf 2021.)
  23. Grenzen des Gedächtnisses – Spielräume des Erinnerns anhand ausgewählter Gelehrtenautobiographien um die Jahrtausendwende, in der Sektion Geschichte(n) erinnern – Memory Boom und Störungen der Erinnerung. XIV. Kongress der Internationalen Germanistik Palermo (26. Juli–02. August 2020: verschoben auf 2021.)
  24. Ein Schwarm von Texten – Gerhard Neumanns Selbstversuch: Selbstreflexion im Spannungsfeld von Zeitzeuge, Literaturwissenschaftler und Autor. Interdisziplinäre Tagung: Schreiben, Text und Autorschaft – Zur Thematisierung, Inszenierung und Reflexion von Schreibprozessen in ausgewählten Medien und historischen Selbstzeugnissen in Gießen (26.–28. Februar 2020).
  25. „Jede Wissenschaft wird Humanwissenschaft sein, oder sie wird nicht sein.“ Walter Müller-Seidels Wissenschaftsverständnis. Workshop ‚Personae, rather than Persons?’ Wissenschafts- und Fachgeschichte zwischen Personen-, Institutionen- und Praxisgeschichte am Internationalen Kolleg Morphomata der Universität zu Köln (18./19. November 2019).
  26. Subjektive Literaturgeschichtsschreibung – Gelehrtenautobiographien um die Jahrtausendwende. Workshop ‚Epoche machen‘. Literarische Reflexion und literarhistorische Dynamisierung beim Germanistentag in Saarbrücken (22.–25. September 2019).
  27. Autobiographie als Wissenschaftsgeschichte. ‚Die gegenwärtige Situation der Germanistik und ihre Vorgeschichte seit 1945‘ – Gedenkveranstaltung zu Walter Müller-Seidels 100. Geburtstag in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
  28. Walter Müller-Seidels Autobiographieprojekt. Walter Müller-Seidels Forschungsprogramm im Spektrum der Fachgeschichte der Germanistik 1950–2010‘ – Workshop und Tagung zum Geburtstag von Walter Müller-Seidel am Deutschen Literaturarchiv Marbach

     

 

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