Am 18./19. November 2019 gestaltete das Netzwerk den ersten Workshop mit dem Titel „personae, rather than persons? Wissenschafts- und Fachgeschichte zwischen Personen-, Institutionen- und Praxisgeschichte Ausrichtungsort war das Internationale Kolleg Morphomata der Universität zu Köln. Die Teilnehmer*innen untersuchten den konzeptionell und methodologisch umstrittenen Status, die epistemische Stellung und die forschungspolitischen Implikationen von wissenschaftlichen Individuen.
Eine Podiumsdiskussion mit Monika Dommann (Geschichte der Neuzeit, Zürich), Julian Hamann (Wissenschaftssoziologie, Hannover) und Myriam Isabell Richter (Wissenschaftsszenografie, Hamburg) als Expert*innen rundete den Austausch ab.